Meine Geschichte begann aus tiefstem Herzen und einer Leidenschaft für die Sterbe- und Trauerbegleitung. Als Fachkrankenpfleger für Psychiatrie absolvierte ich im Jahr 2007 eine Weiterbildung zum Sterbebegleiter beim ambulanten Hospiz Oberhausen. Eine Weiterbildung zum Trauerbegleiter erfolgte im Jahr 2010, ebenfalls beim ambulanten Hospiz in Oberhausen.  Meine jetzige Tätigkeit als Sterbe- und Trauerbegleiter äußert sich in dem Wunsch, Menschen in schweren Zeiten zu unterstützen und ihnen Trost zu spenden. Mit einer individuellen Beratung, einfühlsamen Begleitung im Abschiedsprozess, sowie Trauerarbeit und Unterstützung, biete ich eine umfassende Betreuung im häuslichen Umfeld an. Meine Erfahrung und Empathie machen mich zu einem vertrauenswürdigen Partner in der schwersten Zeit des Lebens. Wenn Sie eine Hilfe bei Trauer suchen sind Sie hier richtig.

Ich war mehr als 35 Jahre als Fachkrankenpfleger in der Psychiatrie tätig. Während dieser Zeit habe ich unendlich viele Menschen kennengelernt, die an Depressionen litten. Dies vor allem auch nach einer nicht bewältigten Trauer. Viele versuchten ihre Trauer zu "vergessen" und nahmen Medikamente oder Alkohol zu sich. Doch leider hat das nicht funktioniert, das Leiden wurde eher noch stärker. Nch der Trauer kam dann eine Depression hinzu, die eine ärztliche Behandlung nötig machte. Gerade in der Psychiatrie ist eine Begegnung mit Trauer nicht selten, da Trauer nicht unbedingt mit dem Tod zusammenhängen muss. Eine Scheidung, der Verlust des Arbeitsplatzes und einiges mehr kann Trauer verursachen. Daher sollten Sie auf keinen Fall die Trauer ignorieren und schon garnicht verdrängen. Holen Sie sich Hilfe, denn Hilfe bei Trauer ist sicherlich eine Option die die Trauerphasen bewältigen kann.

Lassen Sie sich beraten, damit sich aus Ihrer Trauer keine Depression entwickelt. Starten Sie einen Versuch und kontaktieren einen Trauerbegleiter, damit auch Sie irgendwann in eine positive Zukunft blicken können.